Great Reset im Polizeistaat Österreich

Der Plan zum Great Reset

Der Great Reset wird von vielen Analysten seit Jahren vorhergesagt. Nun dürfte es so weit sein, weil die weltweiten Maßnahmen gegen einen Virus in einer Art erfolgten, die völlig unverhältnismäßig zur Gefährlichkeit dieses Virus sind.

Wahrscheinlich hat man die politischen Entscheidungsträger auch falsch informiert oder man hat die Gefährlichkeit des Virus SARS-CoV-2 überschätzt. Dies ist ein zusätzliches Indiz für das geplante Vorgehen. Wahrscheinlich nahmen auch die korrupten Wissenschaftler in den Labors an, der Virus hätte eine ähnliche Letalität, wie sein Vorgänger SARS-CoV-1.

Die Panne im Plan

Obwohl diese Panne immer offensichtlicher wird, bleiben die systemtreuen Politiker und Medienmacher der anfänglichen Linie treu. Dies hat mit großer Wahrscheinlichkeit einen einzigen Grund. Und dieser Grund ist der GREAT RESET. Wahrscheinlich beschweren sich bereits viele über diese Fehlinformation, denn sie sehen, wie die Schlinge um ihren Hals immer enger wird. Läßt der Great Reset zu lange auf sich warten, werden sie wegen ihrer verfehlten und rechtswidrigen Politik zur Verantwortung gezogen. Wahrscheinlich hält man sie mit viel Geld bei Stange und vertröstet sie bis zum Sommer 2021. Dann werden die Insolvenzen derart zunehmen, dass die ersten Banken zusammenbrechen.

Durch die ersten Großinsolvenzen wird das Thema “Corona” rasch vom neuen Desaster überdeckt. Danach kann es, wie geplant, weitergehen. Dazu der Volkswirt Markus Krall, dessen Grundeinstellung jedoch nicht die meine ist.

Wie schon vor diesem Video angedeutet, ist die Denkrichtung von Markus Krall nicht die meine. Die Volkswirte der “österreichischen Schule” haben sich in der Analyse zwar verbessert, weil sie auch die Geschichte studieren, aber zu einer echten Lösung können sie nicht beitragen.

Wiederaufbau nach dem Great Reset

Vor dem letzten Great Reset war auch die Analyse dieser Denkrichtung falsch. Die einzig korrekte Analyse kam damals von einem Mann außerhalb der Wissenschaft. Dieser Mann hieß Silvio Gesell, aber dessen Lösungsvorschläge waren ebenfalls zum Scheitern verurteilt. Analysten können in den seltensten Fällen lösungsorientiert arbeiten.

Die großen Gegenspieler der “österreichischen Schule” waren damals die Anhänger von Keynes. Markus Krall erwähnt diese “Keynesianer“, weil sich heute genau das Gleiche wiederholt. Weder er, noch andere bemerken diese Wiederholung auf der geistigen Ebene.

Die Philosophie nennt dieses Spiel “Dialektik“. Das Böse benutzt diese Methode seit der Antike, weil der Mensch sich dadurch immer wieder manipulieren lässt.

Es war dann die sogenannte “Soziale Marktwirtschaft“, die zum Erfolg nach dem letzten Great Reset geführt hat. Ein pragmatischer Weg, der viele Elemente des Keynesianismus enthielt und nur wenig mit der “österreichischen Schule” zu tun hatte.

Auch nach dem heutigen Great Reset wird ein pragmatisches Modell zum zwangsläufigen Erfolg führen. Die Details werden von den agierenden Mächten abhängen.

Österreich nach dem Great Reset

Vor dem letzten Great Reset war es die CSP, welche die 1. Republik zerstört hat. Es war nicht die NSDAP, weil diese im Sinne der Dialektik bereits die Synthese aus den erzeugten Gegenpolen war. Deshalb finden sich die Gegenpole sogar im Namen dieser Synthese wieder. Die Gegenpole waren damals die “Nationalisten” und die “Sozialisten”.

Die Zerstörung der 2. Republik erfolgt heute durch die gleiche Partei. Sie hat lediglich ihren Namen in ÖVP geändert. Und sie wird es auch diesmal in die Opferrolle schaffen, weil ihr das auch damals gelungen ist. Der Diktaturkanzler wird auch kein Mordopfer werden, weil er um einiges willfähriger ist, als der damalige Kanzler Dollfuß.

Die Synthese, im Sinne der Dialektik, ist diesmal auch viel größer, nämlich weltumspannend. Ob unser lieber Sebastian allerdings die versprochene Belohnung genießen kann, das ist keinesfalls gesichert.

Man kann nur hoffen, dass die 3. Republik bereits 2022/23 ausgerufen wird und Österreich in keine größeren Kriege verwickelt wird.