Da das Hauptthema dieser Website ja eigentlich das Geld und unser Geldsystem ist, wird es Zeit auch über Corona und Geld zu sprechen.
Schwarzer Schwan und die Corona Epidemie
Einige Analysten bezeichnen die Corona Krise bereits als “schwarzen Schwan”, der eine massive Wirtschaftskrise auslöst.
Dabei handelt es sich um unvorhersehbare Ereignisse, die den Finanzmarkt stark beeinflussen.
Was sollte man nun tun am Ende des Jahres 2020
Folgendes Video erklärt ganz gut, was in den nächsten Monaten wichtig ist. Nur eine kleine Änderung würde ich dazu vorschlagen:
Den Vorrat an Bargeld sollte man zu 50% in schwedische Kronen oder schweizer Franken umtauschen.
Aufmerksamen Lesern dieser Website wird auffallen, dass das kommende Zentralbankgeld für alle Bürger auch ein Teil des Humanen Geldsystems ist, welches hier auf dieser Website seit vielen Jahren angeboten wird. Allerdings wird im HGS dabei die Demokratie nicht zerstört, sondern genau das Gegenteil. Man kann richtige Schritte auch für verwerfliche Ziele einsetzen.
Nachfolgend eine Analyse von Markus Krall zur Situation im November 2020.
Dr. Markus Krall ist Bankenexperte und prophezeit schon länger den Zusammenbruch des Euro als Währung in der europäischen Union.
Vorab sei jedoch gesagt, dass Analysten zwar oft richtig liegen, aber meist nicht die geeigneten Lösungen für ein Problem skizzieren können. Markus Krall gehört unter den “Volkswirten” zu den “Monetaristen”. Dazu sollte man wissen, dass die Monetaristen wesentlichen Anteil an den verheerenden Zuständen vor dem 2. Weltkrieg hatten. Heutige Monetaristen hängen immer noch an den völlig veralteten Vorstellungen der “Österreichischen Schule” fest.
Der bekannteste Mann der österreichischen Schule war Friedrich August von Hayek. Hätten sich nicht die Ideen seines Gegenspielers John Meinhard Keynes durchgesetzt, hätte es das deutsche “Wirtschaftswunder” niemals gegeben. Der Keynesianismus war die Voraussetzung für die soziale Marktwirtschaft nach dem 2. Weltkrieg.
Gold und Silber sind zwar wichtig in der kommenden Krise, aber als Grundlage für ein neues Geldsystem sind die Edelmetalle nicht geeignet. Siehe Wertgeld
Für lösungsorientiertes Denken braucht es ganz andere geistige Voraussetzungen. Um etwas Ahnung davon zu bekommen, nachfolgend ein Interview mit Prof. Dr. Hörmann.
Diejenigen, die sich dieses Interview zur Gänze anhören, werden feststellen, dass diese Ausführungen an sich klar und logisch sind, aber mit den heutigen Menschen sind sie kaum vereinbar. Es ist bestenfalls Zukunftsmusik.
Prof. Dr. Hörmann ist ein Visionär. Es lohnt sich durchaus, mehr von ihm zu erfahren.
Wer auch das 2. Video von Herrn Hörmann bis zum Ende ansieht, wird sehen, wie beide Interview-Partner am Ende, vor Rührung, kurz Tränen in den Augen haben.
Es handelt sich um einen religiösen Vorgang. Zumindest bezeichnen wir dies heute als “religiös”. Dies jedoch nur, weil wir den Bezug zu unserem Schöpfer verloren haben. Kein Mensch würde seine Beziehung zu seinem irdischen Vater als “Religion” bezeichnen. Mit unserem Schöpfer verhält es sich ähnlich. Als unser Vater im Himmel will er eigentlich keine Religion aus seiner Beziehung zu uns. “LIEBE” und “RELIGION” vertragen sich nicht.
Dies ist auch der Grund, warum auf dieser Website die Beziehung zum Himmel thematisiert wird. Was hat unser Geldsystem mit Religion zu tun? Die Antwort ist eigentlich einfach: Gar nichts.
Die Tränen der beiden entstehen, weil die beiden auf einen Trick hereingefallen sind. Alle Gnostiker und Esoteriker fallen auf diesen Trick herein. Darum studiere ich seit einiger Zeit die Bibel. Sie zeigt uns das auf und für mich hat die Bibel nichts “Religiöses”.