Messias – Maschiach – Gesalbter

Messias ist eine sehr schlampige Übertragung des hebräischen Wortes für den Gesalbten Gottes. Die korrekte Übertragung lautet MASCHIACH.

Von Schlamperei kann man jedoch bei der griechischen Übersetzung dieses Begriffes nicht mehr sprechen. Diese Übersetzung ist eine glatte Lüge, weil es zu Lebzeiten des Maschiach und auch noch lange Zeit danach, diesen Begriff nicht gab. Χριστό hatte damals eine völlig andere Bedeutung, als heutzutage behauptet wird.

Zu Zeiten der Urchristen hatte das griechische „Christ“ genau dieselbe Bedeutung, wie in diesem Bild.
Das Wort war eine ägyptische Entlehnung, weil die Ägypter durch die Technik der Mumifizierung in punkto Versiegelung und Haltbarmachung damals Weltmeister waren.
Dieses Wort wurde damals auch als „Christ“ ausgesprochen.

Das Wort „Christen“ wurde hingegen damals anders ausgesprochen, weil es etwas völlig anderes bedeutete. Man sagte „Chresten“ und meinte damit „gute Menschen“. In Personennamen hat sich das bis heute erhalten.
Damals gab es keinerlei Zusammenhang zwischen „Christ“ und „Chresten“. Es gab natürlich auch keinen CHRISTUS, weil der Begriff „Chresten“ überhaupt keinen Bezug zu irgend einer Salbung hatte.

Der Erlöser JAHUSCHUAH wurde damals auch von den griechisch sprechenden Gläubigen als MASCHIACH bezeichnet. Eine völlig übliche Übertragung aus einer anderen Sprache. Heute findet sich die schlampige Form Μεσσίας, genau wie in der deutschen Sprache.

Sind diese Unterscheidungen nicht völlig egal und banal?

Nein. Ganz und gar nicht, weil das genau die Taktik Lucifers ist. Von Anfang an basieren seine Lügen auf solchen Banalitäten. Daraus entwickelt er jedoch ein komplexes Lügengebäude, sodass unser Maschiach am Ende durch den gefallenen Engel ersetzt wird.

Ein gefallener Engel, der die ägyptische Kunst der Haltbarmachung als göttliche Salbung darzustellen versucht, setzt sich an die Stelle von Jahuschuah den Maschiach. Er täuscht damit tausende und abertausende Menschen, die die Wiederkunft des Messias erwarten. Die Getäuschten beten einen Jesus Christus an, der mit dem wahren Maschiach nur scheinbar zu tun hat.

Mehr dazu in der Erklärung der Herkunft des Namen JESUS.

Beispiel „Vater Unser“

Ein Beispiel für die scheinbare Banalität von Satans Werk ist das weltweit meist benutzte Gebet „Vater Unser“.

Durch den geschickt verdrehten Satz „Und führe uns nicht in Versuchung“ wird der angebetete Gott Satan selbst, denn er ist der Versucher, nicht unser Schöpfer im Himmel. Nur wenige beten Satan bewußt an, aber sie verwenden dabei auch das Wort „Vater“.

Darum wurde in der JAHUWAH Bibel der Satz auch richtig gestellt. Er lautet dort: „Und führe uns AUS der Versuchung“.

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